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www.bahnhof-k.de erzählt von der Zeit um die Jahrtausendwende, als ich versucht habe, mich teilselbstständig zu machen, um religiöse Kommunikation in säkularer Umwelt auszuprobieren. Inhaltlich war es prima, finanziell wäre es ein Desaster geworden, wenn ich den Weg der Selbstständigkeit weiter gegangen wäre. Hier sind viele Texte eingestellt, die heute noch für meine Arbeit relevant sind.

www.annahof-evangelische.de ist die homepage meines Arbeitsplatzes ab dem 1.4.2005 im Citykirchenprojekt Annahof in Augsburg. Hier wurde in neuem Rahmen die Niederschwelligkeit kirchlicher Kommunikation ins Leben gerufen und ins Recht gesetzt. Es war der "galiläische Frühling". Ich fand es gesegnet und voller Kraft. Soziale Aufbrüche fanden statt, "Milieuverschränkung im Auftrag des Herrn" wurde erlebt, - doch letztlich der "Kairos" nicht erkannt. Die Logik des bildungsbürgerlichen und profit-orientierten Milieus (das ja an sich nicht schlecht ist) besetzte den Annahof dominierend. 

www.citykirchenprojekte.de vernetzt ebensolche im deutschsprachigen Raum. Der Annahof versteht sich als Citykirchenprojekt. Durch das Netzwerk Citykirchenprojekte habe ich viel gelernt zum Thema "Kommunikation des Evangeliums im urbanen, teilsäkularisierten, postmodernen Umfeld". Der katholische Pastoraltheologe Matthias Sellmann ist mir hier besonders wichtig geworden. Die Ausbildung zum Geistlichen Begleiter bei der Christusbruderschaft in Selbitz (siehe: www.christusbruderschaft.de) half mir, die Prozessorientierung der Projektarbeit spirituell zu würdigen und die Dominanz des Bürgerlichen in unserer Kirche theologisch kritisch zu hinterfragen. Zugleich danke ich meiner Kirche, dass sie mich mit Dienstbefreiung und großzügigem finanziellem Zuschuss dabei unterstützt hat.

www.wings-of-hope.de und www.zptn.de empfehle ich sehr im Hinblick auf Traumatherapie. Sie haben eine hervorragende Theorie-Praxis-Korrelation. Ich habe auf dem Labenbachhof bei Ruhpolding bei wings-of-hope und dem kooperierenden "Zentrum für Psychotraumatologie Niedersachsen" (zptn), d.h. bei Peter Klentzan und Lutz Ulrich Besser, meine Ausbildung zum Traumatherapeuten gemacht. Ich war sehr froh, dass meine Kirche mit Dienstbefreiung und kleinem finanziellem Zuschuss mich dabei unterstützt hat, weil die Herausforderungen in Sachen Beratung am AnnaPunkt im Annahof immer anspruchsvoller wurden. Den inneren Zusammenhang von Bindung und ihren Problemen, Sucht und Drogen habe ich besonders durch die und in der (wunderbaren und sehr freundschaftlichen) Zusammenarbeit mit der Drogenhifle Schwaben verstanden. Die Gottesdienste und Konzerte zum Drogentotengedenktag werde ich nie vergessen. Näheres ist auch zu finden unter www.drogenhilfeschwaben.de. Vielen Dank für diese Zeit!

Seit meiner Schulzeit in Würzburg engagiere ich mich im Bereich Internationalismus und fairer Welthandel. An den verschiedenen Orten, an denen ich seither gelebt habe, arbeitete ich in Weltläden mit, gründete welche mit oder kooperierte mit Ihnen.

Die Links geben Hinweise, auf deren aktuelle Aktivitäten. Ich empfehle sie sehr. Da ist viel „Herzblut“ drin. 

www.weltladen-wuerzburg.de

www.marburger-weltladen.de

www.einewelt-bgd.de

www.weltladen-augsburg.de

 www.weltladen-ottensen.de  

                      www.fairtrade-deutschland.de

www.missioneinewelt.de

www.gepa.de 

www.el-puente.de 

www.dwp-rv.de

Wer nach Äthiopien reist und einen guten Guide in Lalibela sucht, dem empfehle Kassa Akele. Er spricht englisch und französisch. Er und seine Familie stammt aus Lalibela. Seine homepage lautet:

www.ethiopianroutefindertour.com. Er ist auch erreichbar via: routefindertour@gmail.com

 

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